Am gestrigen Montag lud das Trainerduo unserer Landesligamannschaft zum Trainingsauftakt für die neue Saison. Mit dabei war neben den vier externen Verstärkungen auch zwei Talente aus unserem Jugendbereich. Leopold Staudacher und Tim Mittelbach, die in der letzten Saison zwei tragende Säulen unserer U19 waren und so einen maßgeblichen Anteil am BOL-Klassenerhalt hatten, dürfen sich nun als Perspektivspieler in unserer Landesligatruppe beweisen. Ebenso geht es für Sebastian Winkelmann zur neuen Saison in den Herrenbereich. Alle drei wollen wir ganz herzlich bei den Herren begrüßen und ihnen viel Erfolg auf ihrem SSV-Weg wünschen.
Am kommenden Samstag steht für die Drei mit dem Landkreispokalfinale jedoch noch ein richtiges Highlight an, bevor sie sich dann im Anschluss so richtig ins Abenteuer „Herrenbereich“ stürzen können.
Jugendkoordinator Andreas Gfirtner freut es natürlich enorm, dass diesen Sommer wieder Spieler aus den eigenen Reihen zu den Herren stoßen. „Unser Ziel ist es die Spieler im Talentförderbereich bestmöglich auszubilden, sie kontinuierlich weiterzuentwickeln und sie so auf den Herrenbereich vorzubereiten. Daher ist es besonders erfreulich, wenn die Jungs dann auch die Chance in unserer ersten Mannschaft in Angriff nehmen“, so Gfirtner.
„Der Sprung von der U19-BOL in die Landesliga der Herren ist natürlich kein kleiner. Wir wollen die Jungs aber bestmöglich unterstützen und in die Mannschaften integrieren, damit sie bei uns ihren Weg gehen können. Es ist dabei mit Sicherheit immer etwas Geduld gefordert, mit Wille und Einstellung ist aber einiges möglich“, ergänzt Vorstand Sport Alex Köberl. „Alleine wenn man auf unser aktuelles Team blickt, in der mit Thomas Wohlmannstetter, Johannes Rudlof, Simon Schie, Daniel Kerscher oder Paul Angermeier viele Eigengewächse große Stützen sind, bestätigt das definitiv unseren Weg. Zudem sind sie auch die besten Beispiele, wie es geht: sie haben sich die nötige Zeit gegeben und auch mal auf ungewohnten Positionen gespielt. Am Ende haben sie sich aber alle aufgrund ihrer Qualität und ihrer Einstellung durchgesetzt“, so Köberl.